winter acomite?

C’est moi! Es war nicht einfach, 2013 noch einen Twitternamen zu finden, weil schon so viel weg war – das werden einige sicher kennen. Dieser hier ist nun ziemlich lang, aber er ist ein Wortspiel mit meinem Namen und dem Namen meines Unternehmens; deshalb habe ich ihn genommen. Und damit Blog und Twitter zusammengehören, hat der Blog nun denselben Namen:

„winter aconite“ (mit „n“) ist die englische Bezeichnung für die Frühlingsblume Winterling, die ihr z.B. in meinem Twitter-Profil seht. „acomi“ ist der Name meines Unternehmens – das steht für „accessible, communicative, international“. Auf deutsch hätte das nicht so doll funktioniert: „barrierefrei, kommunikativ, international“ hätte „bkomi“ ergeben – so gut wie unaussprechlich.

Und zusammen ergeben mein Nachname, also der Name der Blume, und der Name des Unternehmens eben „winter acomite“ – mit Unterstrich für Twitter und mit Bindestrich (nicht „minus“!) für den Blog.

So viel zum Namen. Und was mache ich hier?

In diesem Blog schreibe ich über Sprache und Sprachen – über Dinge, die mir im Alltag über den Weg laufen, die mir bei der Arbeit als Lektorin auffallen oder die ich im Deutschunterricht gefragt werde.

Warum tue ich das? Weil Sprachen schon immer mein Leben begleitet haben, bis ich dann konsequenterweise Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft studiert und einen Beruf ergriffen habe, der gut dazu passt. Da ich in meinem Hauptberuf als Lektorin für Wissenschaft und Technik sehr penibel und korrekt bin (und sein muss), ist mein Blog auch manchmal eine Spielwiese für Subjektiveres. Durch und durch Objektives und Seriöses findet ihr in anderen Blogs (siehe z.B. Blogroll).

Ach ja, ein paar Worte noch zum Titelbild: Das ist eine Collage von Schriftzügen, die ich während einer Frankfurter Buchmesse fotografiert habe – wie immer fasziniert von der Vielfalt und Schönheit der verschiedensten Schriften. Und das ist natürlich nur eine ganz kleine Auswahl … Wen es interessiert – es kommen vor: Thai, Japanisch, Persisch, Arabisch, Irisch-Gälisch, Russisch, Georgisch, Hindi, Koreanisch und eine Sammlung von einzelnen Zeichen aus den verschiedensten Schriften; eine eher zufällige Auswahl. Tatsächlich fehlen die meisten Schriften der Welt 😉

Und da Sprache nicht nur aus Wortschatz und Grammatik besteht, habe ich mich als Sprecherin fortbilden lassen (Näheres siehe LinkedIn) und betreibe zusammen mit zwei Kolleginnen einen Podcast: „Der Manuskripte Zähmung“.

Wenn ihr Fragen oder Anregungen zu sprachlichen Themen habt, egal ob für Deutsch oder eine andere Sprache, schreibt mir gerne!

Übrigens: Mein Angebot zum Lektorat findet ihr auf www.sprachkorinthen.de.

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