Ist doch alles wurst – Brotbelag als Metapher

Neulich erzählte eine Freundin, dass ein Kollege immer davon spreche, irgendwelche Daten „verwursten“ zu wollen – „verarbeiten“ ist wohl zu alltäglich. (Wobei in Wurst ja vieles verarbeitet ist, aber das ist kein Sprachthema.) Das setzte eine Kaskade von Assoziationen in Gang, von denen keine mit dem Lebensmittel an sich zu tun hat – außer einer, aber davon später.

Worin die Wurst steckt

Zum Beispiel sagt man, wenn einem etwas egal ist, es sei einem „wurscht“ (oder „wurst“). Warum? Da gibt es offenbar verschiedene Deutungen: von „Herkunft unklar“ über die Erklärung, das komme aus der Studentensprache und beziehe sich auf die Enden der Wurst, die ja beide gleich seien, also sei es unwichtig, wo man anfange, bis hin zu Metzgern, denen es egal war, welche Schlachtabfälle sie, nun ja, verwursteten.

Dazu gehört auch das Vor-sich-hin-Wursteln, beim Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS; [https://www.dwds.de/wb/etymwb/wursteln]) als „unordentlich, ungeschickt drehen, durcheinanderbringen, verwirren“ definiert, bzw. das Sich-Durchwursteln. Nett ist auch die Vorstellung, dass zwei Ringer sich „ungeschickt durcheinanderbringen“, denn auf Niederländisch heißt Ringen „worstelen“, was auch mit dem englischen „wrestling“ verwandt ist.

Damit hat man auch ein schönes Beispiel für eine sogenannte Metathese – das Vertauschen zweier Laute. Und da Wurst nicht nur von Menschen gegessen wird, sondern auch Wespen sich gern daran gütlich tun, erklärt mir das Phänomen der Metathese auch, wieso eine niederösterreichische Bekannte über diese Insekten in vollem Ernst von „Wepsen“ sprach – und ich hatte immer gedacht, dabei handele es sich um ein kleines finno-ugrisches Volk [https://de.wikipedia.org/wiki/Wepsen].

Aber wurscht, hier geht es nicht um die Wurst – in früheren, ärmeren Zeiten bei Wettbewerben auf Volksfesten war das der Preis für den Sieger. Wer verlor, war ein armes Würstchen. Diese Bezeichnung wiederum wird auf die lautliche Ähnlichkeit zu einem armen Würmchen zurückgeführt, das an einem Angelhaken aufgespießt wird. Und wer sich zum Narren machte, war ein Hanswurst („Seit dem 16. Jh. als spöttische Bezeichnung dicker Leute bezeugt“; [Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin, New York: de Gruyter, 198922, S. 293.] Details bitte selber nachlesen, das würde jetzt zu weit führen.

Dazu ein bisschen Käse

Vielleicht denkt ihr jetzt auch: „Das ist doch alles Käse!“ Also Unsinn oder Quatsch (was wiederum stark an Quark erinnert, und das wird auch in dieser Bedeutung verwendet). Das kommt wohl daher, dass Quark bzw. Käse in früheren Zeiten (lang ist’s her) ein billiges Nahrungsmittel war, das man auf diese Weise verunglimpfen konnte. Und eine Zeitung, in der lauter Blödsinn steht, ist eben ein Käseblatt.

Auch menschliche Körperteile können mit Käse in Verbindung gebracht werden. Entweder optisch: jemand ist käsig oder käseweiß im Gesicht, oder olfaktorisch, was sich dann auf die untersten Extremitäten (die mit den idealerweise zehn Zehen) bezieht.

Jetzt wird’s poetisch

Zum Abschluss aber der schönste Bezug zur Wurst, den ich kenne:
„O hätte ich ein Wurstebrot
mit ganz viel Wurst
und wenig Brot!“
[Josef Guggenmos, Was denkt die Maus am Donnerstag? München: dtv, 1971, 199219 (1967 Georg Bitter Verlag), S. 106.]
Ein Wunsch, den ich als Kind so gut nachvollziehen konnte!

Barrierefreiheit für alle – auch in der Sprache

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – zehnmal geübt, das Wort auszusprechen, und schon kann man es einigermaßen fehlerfrei über die Lippen bringen.

Wie könnte man es aber anders formulieren? Wie wäre es mit „Gesetz zur Stärkung der Barrierefreiheit“? Denn wenn man es genau besieht, ist das lange Kompositum (das zusammengesetzte Wort) ja selbst nicht barrierefrei. Und bei der Barrierefreiheit geht es im Internet nicht nur um technische oder Design-Aspekte, sondern auch um Sprache.

Um Sprache verständlicher zu machen, gibt und gab es diverse Initiativen. Herausgebildet hat sich das Konzept der „Leichten Sprache“ und das der „Einfachen Sprache“. Leicht und einfach – das bedeutet in der Umgangssprache mehr oder weniger dasselbe – das ist doch total einfach oder leicht!

Leichte Sprache

In der Leseforschung dagegen sind das zwei verschiedene Konzepte. „Leichte Sprache“ ist für Menschen mit Lernschwierigkeiten da, damit auch sie Texte lesen und verstehen können. Für die Leichte Sprache gibt es seit fast zwanzig Jahren feste Regeln, die immer wieder aktualisiert werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass kein Konjunktiv verwendet wird – und allein in diesem Satz gibt es drei Probleme: einen Nebensatz (…, dass …), ein Fremdwort (Konjunktiv), und Passiv (verwendet wird). All das soll vermieden werden – also: das alles soll man nicht machen. Wer mehr wissen will: hier ist der Link zu den Regeln des Netzwerks Leichte Sprache e.V.

Wichtig ist bei der Leichten Sprache vor allem auch: die Texte müssen von Prüfern und Prüferinnen – nun ja – geprüft werden (schon wieder ein Passiv), also von Mitgliedern der Zielgruppen. Nur sie können letzten Endes beurteilen, ob der Text für sie wirklich gut verständlich ist.

Einfache Sprache dagegen ist schwieriger als Leichte Sprache, aber leichter als Schwere Sprache. Alles klar?

Einfache Sprache

Einfache Sprache kommt eigentlich allen zugute, auch wenn sie zunächst vielleicht eher Leute anspricht, die nicht so gut lesen können, weil sie es nie richtig gelernt haben oder eine andere Muttersprache haben. Aber wenn ihr euch an einen beliebigen Brief („Schreiben“) von einer Behörde (z.B. dem „Amt für Wohnungswesen“, also dem Wohnungsamt) erinnert, wart ihr bestimmt auch schon von der „Behördensprache“ genervt. Deshalb gab es auch schon in der Nullerjahren Versuche, solche Texte in Einfache Sprache zu übersetzen, z.B. bei der Forschungsstelle „Verständliche Sprache“ an der Ruhr-Universität Bochum.

Was ist nun der Unterschied zu Leichter Sprache? Zuallererst: es gibt keine festen Regeln wie bei der Leichten Sprache. Die Sätze können durchaus auch (etwas) länger sein, aber nach Möglichkeit sollten keine Fremdwörter benutzt werden. Hier findet ihr ein Beispiel für die Unterschiede.

Nicht nur Behördensprache

Einfache Sprache hat aber nicht nur praktischen Wert. Manche Menschen möchten auch Geschichten lesen, die nicht schwierig formuliert sind (Paradebeispiele für komplizierte Sätze sind die Romane und Erzählungen von Thomas Mann). Und zwar Geschichten für Erwachsene, nicht Kinderbücher. Auch damit hat sich jemand beschäftigt, nämlich der Leiter des Frankfurter Literaturhauses, Hauke Hückstädt. Er hat zwei Bücher mit Geschichten in Einfacher Sprache herausgegeben, geschrieben von bekannten Schriftsteller:innen.

Leichte Sprache ist also nicht nur für eine bestimmte Zielgruppe gedacht, sondern um sie zu schreiben, sollte man sich auch darin ausbilden lassen. Einfache Sprache ist aber etwas, woran sich alle versuchen können, die Spaß am Schreiben haben – und Interesse daran, dass möglichst viele Menschen ihre Texte auch lesen.

Wenn du mehr wissen willst – Kritisches, DGS, Lustiges

Da dieser Text das Thema nur anreißt, hier noch einige Links:

zu Kritik an Leichter Sprache – nicht alle Menschen finden sie gut:
https://www.uni-hildesheim.de/fr/leichtesprache/news/artikel/leichte-spra-4/

zu Gebärdensprache (DGS) – ein ganz anderer Sprachaspekt:
https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0/BJNR184300011.html

Es gibt noch ganz andere Namen für Gesetze. Ein besonders schönes Beispiel ist das
„Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“, das einst als das längste Wort im Deutschen galt (inzwischen gibt es das Gesetz nicht mehr, aber das Wort ist ja in der Welt – siehe z.B. das Blog von Anatol Stefanowitsch.

Schreckliche Katastrophen

Manchmal soll ich meinen Twitternamen erläutern. Der ist unter Marketing-Gesichtspunkten eine Katastrophe – zu lang, erklärungsbedürftig, englisch – also so geht’s gar nicht.

Aber ist er wirklich eine Katastrophe? Ist er nicht vielleicht einfach ungünstig? Was ist denn eine Katastrophe? Ein furchtbares Unglück: ein Tsunami, eine Feuersbrunst, ein Orkan; nicht umsonst heißt es „Naturkatastrophe“. Oder ein Unfall mit Toten, ein Flugzeugabsturz oder oder … Das Wort „Katastrophe“ und seine übertreibenden Verwandten werden ohne nachzudenken viel zu häufig verwendet.

„Was, du hast im Stau gestanden und bist zu spät zur Arbeit gekommen? Wie schrecklich!“ Nein, das ist nicht schrecklich, höchstens unangenehm oder vielleicht ärgerlich. Wenn man deshalb seinen Job verliert, natürlich mehr als das, aber dann sollte man möglicherweise über die Wahl des Verkehrsmittels oder seine Zeitplanung nachdenken.

Zu der Familie der übertreibenden Wörter gehören auch zum Beispiel Drama, Fiasko, Pleite oder furchtbar, skandalös, entsetzlich und natürlich das unvergessliche „brutalstmöglich“. Hier fällt es schwer, nicht „schauderhaft, grässlich, infam“ zu sagen oder zu denken …

Gerade angesichts dessen, was auf der Welt passiert, sollten wir unsere Worte umsichtig und differenziert wählen. Wählen – und nicht einfach unbedacht Katastrophenmeldungen rausposaunen. Und wenn mal ein ungeschickter Twittername dabei ist – was soll’s …

Diakritische Zeichen …

… sind keine Zeichen, die sich missbilligend mit einer veralteten Bilder-Zeige-Technik auseinandersetzen – es handelt sich vielmehr um diese kleinen Punkte, Strichlein, Häkchen und so weiter, die manchmal lateinische Buchstaben schmücken und sie (für uns) „exotisch“ aussehen lassen.

Mit dem lateinischen Alphabet werden die meisten europäischen und noch einige andere Sprachen geschrieben. In all diesen Sprachen gibt es Laute, die nur dort vorkommen – vor allem solche, die es vermutlich im Lateinischen nicht gab. Daher hat das lateinische Alphabet auch keine Buchstaben dafür.

Deutsch, Englisch

Wenn wir in der Grundschule schreiben lernen, gehen wir ja davon aus, dass „unsere“ Buchstaben die „richtigen“ seien und überall vorkommen. Deshalb fangen wir schon an, uns zu wundern, wenn „sch“ (was ja strenggenommen drei Buchstaben sind, die aber einen Laut wiedergeben) im Englischen „sh“ geschrieben wird. Wenn man es ganz genau nimmt, werden deutsch „sch“ und Englisch „sh“ auch nicht exakt gleich ausgesprochen. Solche Unterschiede machen dann unter anderem den Akzent aus, wenn die jeweiligen Nicht-Muttersprachler sprechen.

Französisch

Wenn dann Französisch drankommt, sieht die Sache schon anders aus. Da gibt es zwei Arten von Strichlein: élève, ein kleines Dach: tête, einen waagerechten Doppelpunkt: Anaïs, und ein Häkchen: ça. Warum?

Weil sich dadurch die Aussprache ändert. é klingt wie das E in Esel, è wie das Ä in Ähre, ê genauso (warum gibt es dann für diesen Laut zwei Zeichen? Darüber schreibe ich später mal). Das ï in Anaïs besagt, dass „a i“ tatsächlich wie a und i, also getrennt ausgesprochen werden (die gleiche Funktion hat es bei einer bekannten Automarke, die ich in Deutschland schon als „Zitrön“ gehört habe ;-)). Und das Häkchen beim ç – es heißt Cédille – bedeutet, dass das c nicht wie sonst üblich k ausgesprochen wird, wenn danach ein a steht (so wie zum Beispiel in „Calais“, gesprochen „Kalä“ mit Betonung auf der zweiten Silbe). Es bedeutet nämlich stattdessen, dass die Kombination von c und a in ça wie „ßa“ ausgesprochen wird, also mit stimmlosem s.

Spanisch, Portugiesisch

Das nur als Beispiele. Fast jede Sprache, die mit dem lateinischen Alphabet geschrieben wird, hat ihre eigenen diakritischen Zeichen (Englisch übrigens nicht). Im Spanischen gibt es zum Beispiel die Tilde ~, eine kleine Welle über dem Buchstaben n wie in niño – das kennt man von dem Wetterphänomen El Niño. Im Portugiesischen gibt es die Tilde auch, aber da hat sie eine andere Funktion. Sie wird über a oder o geschrieben, so dass der Vokal sozusagen näselnd ausgesprochen wird: mão (bedeutet „Hand“ und klingt ein bisschen wie der Laut einer Katze).

Tschechisch, Dänisch, Polnisch

Für manche bekannt ist der Hatschek. Das ist die eingedeutschte Schreibweise; in der tschechischen Bezeichnung ist das Zeichen direkt drin: Háček. Kater Mikesch zum Beispiel heißt auf Tschechisch „Kocour Mikeš“.

Und vielen bekannt ist sicher der Schrägstrich wie im dänischen ø: øl für „Bier“. Im Polnischen gibt es diesen Schrägstrich auch, aber er ist durchs l und bewirkt, dass das l (heutzutage) wie das englische „w“ ausgesprochen wird. Die Älteren werden sich noch an Lech Wałęsa erinnern, mit dessen Namen die Nachrichtensprecher:innen anfangs so viele Probleme hatten. Und in dem Namen sehen wir unter dem e noch ein Häkchen, das einer Cédille ähnlich sieht, aber Ogonek heißt. Das Ogonek bewirkt, dass das e so ähnlich wie im Französischen „en“ ausgesprochen wird, also näselnd. Aber auch nur ungefähr.

Rumänisch, Türkisch

Es gibt auch Häkchen im Rumänischen und im Türkischen: ș und ş. Sie sehen fast gleich aus und werden auch praktisch gleich ausgesprochen, nämlich „sch“. Tatsächlich ist aber das rumänische Häkchen ein Komma unter dem s (übrigens auch unter dem t: ț, dann wird das t wie ts gesprochen). Das Häkchen unter dem s im Türkischen hingegen ist wie die französische Cédille, unterscheidet sich aber vom polnischen Häkchen, das andersherum offen ist. Und so weiter und so fort …

Das sind nur einige Beispiele, und sie zeigen auch, dass dasselbe Zeichen in verschiedenen Sprachen verschiedene Funktionen haben kann.

Und nochmal Deutsch

Jetzt werfen wir noch mal einen Blick aufs Deutsche. Wenn wir uns das ABC genau ansehen, merken wir, dass vier Buchstaben fehlen: ä, ö, ü und ß. Das Deutsche hat also auch diakritische Zeichen, auch wenn es uns vielleicht nicht so vorkommt. Die ersten drei tragen obendrüber zwei Punkte nebeneinander (sieht genauso aus wie ein Trema, ist aber keines – wer es genauer wissen will, lese z.B. bei Wikipedia nach). Aber ß ist ja ein einzelner Buchstabe und hat kein extra diakritisches Zeichen. Es ist nämlich eine Ligatur. Dazu aber ein andermal.

Ach ja, übrigens: der Begriff „diakritisch“ kommt aus dem Griechischen: diakritikós (διακριτικός) – zur Unterscheidung dienend; also zum Beispiel dazu da, die Länge eines Lautes oder die Betonung oder den Wechsel von k zu s anzuzeigen. Auch im Griechischen gibt es diakritische Zeichen, aber dieses Fass machen wir jetzt nicht auf, wo noch nicht mal das lateinische Fass leer geworden ist.

#DGSVO – oder #DSGVO – oder was?

#DGSVO war 2018 ein beliebter Hashtag. Das war aber keine Abkürzung für Deutsche Gebärdensprache-Verordnung (die gibt es unter dieser Bezeichnung nämlich nicht), sondern ein Buchstabendreher für DSGVO. Aber DGS ist zumindest für mich (und viele andere) eine so vertraute Buchstabenfolge, dass sich das automatisch ergab.

Beim A-Tag 2018 in Wien, einer immer wieder sehr interessanten Tagung zum Thema Barrierefreiheit (bzw. Accessibility, daher „A-Tag“) in den Medien, gab es einen Vortrag über ein neues Projekt für die Österreichische Gebärdensprache (ÖGS), nämlich ÖGSplus. Das ist, grob gesprochen, das Pendant zu Leichter Sprache (in Österreich auch Leicht(er) Lesen genannt) in der geschriebenen Sprache. (Leichte Sprache ist übrigens nicht dasselbe wie Einfache Sprache, aber dazu ein andermal.)

Da die Grammatik der Gebärdensprache auf anderen Prinzipien basiert als die der gesprochenen Sprache, sind auch die Regeln andere, aber die Leitlinie ist dieselbe: leicht verständliche Sprache verwenden (also nicht wie ich in diesem Blogbeitrag), so dass auch Menschen, die die jeweilige Sprache nicht perfekt beherrschen, die Inhalte verstehen können. Das können Menschen mit kognitiven Einschränkungen sein, Menschen mit einer anderen Muttersprache, müde Menschen …

In anderen Gebärdensprachen gibt es so etwas noch nicht – jedenfalls soweit wir wissen. In Frankfurt am Main wird zwar an einigen Schulen das Konzept der Bildergebärden eingesetzt. Dieses Konzept ist aber etwas anders, weil es zum Teil auch auf der Lautsprache basiert, denn die Kinder sind größtenteils hörgeschädigt, aber nicht gehörlos.

Es gibt also verschiedenste Arten und Weisen, mit Laut- und Gebärdensprache umzugehen – wesentlich ist dabei die Zielgruppe. Und die besteht aus Menschen – man sollte nicht vergessen, dass Kommunikation das Ziel der meisten Sprachäußerungen ist.